RHEINZINK macht Recycling real.
Weit mehr als die Hälfte des weltweiten Abfalls wird durch die Baubranche produziert. Wenn wir Rohstoffe ohne Qualitätsverluste wieder in den Materialkreislauf zurückführen, leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Kinder.
Die ausgezeichnete Recyclingfähigkeit macht Titanzink zum Zukunftswerkstoff par excellence. Was Recycling genannt wird, ist oft bloß ein Downcycling. Für RHEINZINK sprechen wir deshalb treffender vom Cradle-to-Cradle-Prinzip. Denn RHEINZINK-Titanzink kann nach der Nutzungsphase ohne Aufwand sortenrein gesammelt und ohne Qualitätseinbußen unendlich oft wiederverwendet werden.
RHEINZINK lebt das Cradle-to-Cradle-Prinzip.
Im Unterscheid zum Recycling werden beim Cradle-to-Cradle-Prinzip Materialien ohne Qualitätsverlust inklusive ihrer Reststoffe wieder zu einem neuen Produkt umgesetzt.
Die Cradle-to-Cradle-Philosophie beinhaltet die Lebenszyklusbetrachtung von der Materialgewinnung bis zur erneuten Nutzung. Im Gegensatz zur Bedeutung von Recycling ist die Basis vom Cradle-to-Cradle-Prinzip, dass ein Material seine ursprüngliche Qualität erhält. Es wird für ein neues, mindestens gleichwertiges Produkt verwendet und nicht auf andere, minderwertige Art eingesetzt (Downcycling). Durch diesen technischen und biologischen Kreislauf des Cradle-to-Cradle-Prinzips wird Abfall und eine Belastung der Umwelt vermieden.
Alles auf Neu.
Werden Bauteile aus RHEINZINK-Titanzink irgendwann einmal nicht mehr gebraucht, können sie im Rahmen des Cradle-to-Cradle-Prinzips mit minimalem Aufwand zur Herstellung ähnlicher oder gleicher Produkte wiederverwendet werden. So entsteht beispielsweise aus einer jahrzehntealten Fassadenbekleidung eine neue Fassadenbekleidung – mit denselben qualitativen Eigenschaften wie zu Beginn. Der Materialkreislauf schließt sich. Und beginnt von Neuem.
100% – mehr geht nicht. Außer dreimal 100%.
RHEINZINK kann bei Umbaumaßnahmen oder nach der Nutzungsphase eines Gebäudes problemlos sortenrein erfasst werden. Ohne zusätzliche Zwischenschritte ist es dann zu 100% recyclingfähig. Selbst der bei der Herstellung anfallende Besäumschnitt wird zu 100% wieder eingeschmolzen und lebt dann in neuen Produkten weiter. Und was geschieht mit der Qualität und den Produkteigenschaften beim Recyclingprozess? Sie bleiben im Cradle-to-Cradle-Prinzip vollständig erhalten. Natürlich zu 100%.